Eines der fünf Geschäftsfelder der Wietersdorfer ist Kalk
Zu diesem zählen:
- InterCal Austria GmbH mit Headquarter in Klagenfurt und Firmensitz und Werk in Peggau
- InterCal Croatia d.o.o. mit Sitz in Sirac/Kroatien
- InterCal Slovenija d.o.o. mit Sitz in Zagorje und Apnenec d.o.o. Zidani Most
In Peggau wird seit 1893 Kalkstein abgebaut und wenige Jahre später in Schachtöfen gebrannt. 1949 wird das Werk übernommen, allerdings liegt der neue Schwerpunkt auf der Zementproduktion. Die Kalkproduktion wird mit der Stilllegung der Schachtöfen 1956 eingestellt. Erst mit der Übernahme der Steirischen Montan GmbH 1993 werden die Wietersdorfer wieder zum Kalkproduzenten. Über die Beteiligung an der slowenischen Salonit Gruppe gewinnt auch das Kalkgeschäft an Bedeutung; es kommen die Werke Sirac (Kroatien) und IGM Zagorje (InterCal Slovenija d.o.o.) zur Gruppe. Mit der Neustrukturierung der Wietersdorfer Aktivitäten in fünf Geschäftsfelder wird Kalk eigenständig und gewinnt rasant an Bedeutung. Nicht zuletzt mit der Inbetriebnahme des „State of the Art“ Maerz GGR Ofens in Peggau wird ein neues, aber noch lange nicht letztes Kapitel der Kalkgeschichte geschrieben.
Unsere Vision
Wir wollen eine starke und nachhaltige Marktposition im Segment Kalk- und Kalksteinproduktion in der Region von den Alpen bis zum Schwarzen Meer erreichen.
In unserer Kernregion sind wir Marktführer.
Basierend auf dem Know-how und dem Engagement unserer hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter bauen wir stabile Partnerschaften mit unseren Kunden auf und arbeiten hart laufend daran, ihre Erwartungen zu übertreffen.
Wir möchten die volle Kontrolle über unsere Rohstoffquellen sichern.
Unsere Mission
Kundenorientierung und operative Flexibilität bestimmen unser Handeln.
Als Partner beliefern wir unsere Kunden mit Kalkstein und Kalkprodukten in hoher Qualität und bieten innovative Lösungen.Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind die Schlüsselfaktoren unseres Tuns.
Alle unsere Aktivitäten basieren auf individueller Kundenbetreuung und betrieblicher Flexibilität