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Geschichtep4903922019-07-24T09:57:50+02:00
  • Aug. 07 2019
    2019

    Intercal d.o.o.

    Nach 9 Jahren geht der Ofen „Nr.1“ wieder in Betrieb. Die Nachfrage nach dolomitischen Kalk ist derart gestiegen, dass der Ofen Nr.3 an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen ist. Gemeinsam mit dem in Betrieb befindlichen Ofen Nr. 3 hat Intercal am Standort eine Kapazität von 380 Tonnen/Tag.

  • Aug. 07 2019
    2019

    IGM

    IGM ZAGROJE sichert sich ihre Rohstoffvorkommen und erwirbt die Firma Apnenec d.o.o. mit einer Steinaufbereitung und einem großen, hochqualitativen Kalksteinbruch bei Zidani Most, ca. 20 Kilometer von Zagorje entfernt.

  • Aug. 01 1982
    2013

    IGM Zagorje
    IGM Inbetriebnahme der Holzvergasungsanlage zur Reduktion des Primärenergieverbrauches.

  • Juli 01 1982
    2012

    Kamen Sirac
    Umbenennung der Kamen Sirac in Intercal d.o.o.

  • Juni 01 1982
    2010/11

    Peggau
    Inbetriebnahme der neuen Hydratanlage und 2011 Gründung der w&p Kalk GmbH. Sie wird wenige Jahre später die Muttergesellschaft der drei Kalkfirmen innerhalb des Wietersdorfer Geschäftsfeldes Kalk.

  • Mai 01 1982
    2008

    Peggau
    Mit Übernahme der Steirischen Montan Werke (Eig. Perlmooser AG) 1993 werden die Wietersdorfer wieder Kalkproduzenten, allerdings in bescheidenem Ausmaß. Mit dem Bau eines neuen energieeffizienten GGR (Gleichstrom-Gegenstrom-Regenerativ) Maerz Kalkofens kehren die Wietersdorfer 2009 wieder voll in das Kalkgeschäft zurück.

  • Apr. 01 1982
    2006

    Kamen Sirac

    Kamen Sirac d.d. erwirbt die Firma Kalcind d.o.o. von Industrograd, die die Anlage an Licka Tvornica Vapna verkauft. Unter der Führung von Kamen Sirac wird das Kalkgeschäft in der Intercal – Gruppe betrieben. 2009 wird je ein Kalkofen in Ličko Lešće und Sirac abgestellt. 2010 wird der 2. Ofen in Sirac stillgelegt.

  • März 01 1982
    2005

    IGM
    IGM  Zagorje wird in eine GesmbH slowenisch „d.o.o.“ umgewandelt.

  • Feb. 15 1982
    2004

    Intercal

    Fertigstellung des Kalkofens 3 mit einer Kapazität von 200 TaTo

  • Feb. 01 1982
    2002

    Kamen Sirac
    Die lokale Handelskammer von Bjelovar-Bilogora zeichnet Kamen Sirac d.d. als erfolgreichstes Unternehmen aller mittelständischen Unternehmen aus. Das Wirtschaftsministerium prämiert Kamen Sirac zum erfolgreichsten Exporteur in seiner Kategorie.

  • Jan. 01 1982
    2001

    IGM
    Die Privatisierung der IGM d.d. wird abgeschlossen, Salonit Anhovo, ein Tochterunternehmen der Wietersdorfer Gruppe übernimmt die Firma. Gleichzeitig wird der Abbaubetrieb des zu IGM gehörenden Steinbruchs Lipovica ausgegliedert.

  • Dez. 01 1981
    2000

    Kamen Sirac
    Kamen Sirac orientiert sich verstärkt in Richtung Export. Neue Märkte (Slowenien, Branntkalk; sowie Bosnien & Herzegowina, Hydratkalk) werden erschlossen und Kamen Sirac wird als erstes kroatisches Baustoffunternehmen ISO 9001 zertifiziert. 2001 erreicht die Exportquote 60%.

  • Okt. 01 1981
    1995

    IGM
    IGM wird zur Aktiengesellschaft IGM ZAGORJE d.d. umfirmiert.

  • Sep. 01 1981
    1995

    Kamen Sirac
    1995 entscheidet man sich von calzitischen Kalk auf dolomitischen Kalk umzusteigen – neue Abbaugebiete werden erschlossen.
    In den folgenden Jahren erfolgen einige Modernisierungsschritte. Weiters werden Lagerhallen gebaut um einerseits den Kunden eine bessere und kontinuierliche Produktqualität zu gewährleisten, und andererseits technische und gesetzliche Normen zu erfüllen.

  • Aug. 01 1981
    1993

    Kamen Sirac
    Aus der KAMEN IGM ensteht die Kamen Sirac d.d., die Kriegsschäden werden beseitigt, Produktion und Marktaktivitäten werden wieder aufgenommen.

  • Juni 01 1981
    1981

    Kamen Sirac
    In diesem Jahr wird die moderne Anlage mit 2 Kalköfen und einer Leistung von je 150 TaTo eröffnet. Die Kapazität wird auf 100.000 Tonnen Branntkalk ausgelegt.

  • Mai 01 1981
    1970-1980

    Kamen Sirac
    Bau des Kalkofens Ličko Lešće mit einer Kapazität von 175 TaTo im Steinbruch Ličko Lešće. Eröffnung des Steinbruchs Cardak.

  • Apr. 01 1981
    1976

    IGM
    Errichtung eines Ofens mit der Leistung von 300 TaTo und gleichzeitiger Stilllegung 6 alter Öfen.

  • März 01 1981
    1961

    IGM
    Bau einer Hydratkalkanlage und (thermische) Modernisierung der bestehenden Anlage in den folgenden Jahren (Ringschachtöfen mit je 150 TaTo Kapazität).

  • Feb. 01 1981
    1960

    Kamen Sirac
    Bis in die 60er Jahre erfolgt der Abbau und die Produktion mit einfachsten Mitteln. Bohren, Sprengen und Transport zum Ofen und Befüllung erfolgen weitgehend händisch. Erst in den 60-igern setzt sich der Einsatz von Maschinen durch.

  • Jan. 01 1981
    1958

    IGM
    Mit dem Zukauf zweier Wienerberger Öfen und dem Zementwerk Kisovac wurde IGM der größte Kalkhersteller im ehemaligen Jugoslawien.

  • Dez. 25 1980
    1955

    Intercal

    Das Werk der Familie Cop wird verstaatlicht, in der Folge wird ein größerer Kalkofen mit Kohlefeuerung errichtet.

  • Dez. 01 1980
    1949

    Peggau
    Die Firma Alois Kern pachtet das Werk (Kauf 1958) und beginnt nach nur sechs Monaten mit dem Ausbau der Anlagen zu einem modernen Zementwerk. 1956 werden die Kalkschachtöfen geschlossen und damit die Kalkproduktion eingestellt.

  • Nov. 01 1980
    1945-1948

    Peggau
    Das Werk als deutsches Eigentum wird nun in öffentlicher Treuhandverwaltung nur mehr als Schotter- und Stückkalkwerk betrieben.

  • Okt. 30 1980
    1945

    Intercal

    Die Familie Čop gründet ein Kalkwerk auf dem heutigen Gelände der Intercal bei Sirac.

  • Okt. 01 1980
    1937-1948

    IGM
    In vier Schachtöfen werden bis zur Verstaatlichung 1948 Kalk gebrannt. Zu dieser Zeit wird in unmittelbarer Nähe, in Kisovec, auch Zement produziert. Beide Geschäftsfelder werden 1948 unter dem Namen IGM (Industrija Gradbeni Materiali) zusammengeführt.

  • Sep. 01 1980
    1938

    Peggau
    DI Emil Mohn kauft die gesamte Werksanlage und beginnt mit dem Ausbau des Werkes für eine Zementproduktion. Neben zweier Zementschachtöfen wird auch in eine Mühlenanlage mit 12 Tonnen/Stunden Leistung investiert. Ab 1942 wird da Werk als Rüstungsbetrieb genutzt.

  • Aug. 01 1980
    1929

    Peggau
    Die Werksanlagen werden von Dipl. Ing. Otto Müller übernommen. Neben dem Kalkbrennen versucht der neue Eigentümer eine Zementproduktion aufzuziehen. Für die Zementerzeugung war das Rohmaterial ungeeignet, ein normierter Zement konnte nicht hergestellt werden. Die Belegschaft belief sich je nach Absatzlage auf 20 – 30 Mitarbeiter.

  • Juli 01 1980
    1928

    Kamen Sirac
    Eine Kapitalgesellschaft (näheres ist nicht bekannt), die schon zuvor Schotter abbaute, beginnt in diesem Jahr mit der Kalkproduktion.

  • Juni 01 1980
    1900

    IGM
    In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts erlebt die Kalkproduktion einen wahren Boom. Mehrere Öfen verschiedener Bauweisen werden errichtet, dennoch ist die Effizienz gering. Das Brennen einer Charge Kalk benötigt 8-10 Tage. Die Qualität ist dank großer Kalkstücke sehr gut, die Wirtschaftlichkeit weniger.

  • Mai 01 1980
    1900

    Peggau
    Zwei weitere Kalkschachtöfen gehen in Betrieb und verdreifachen die Tagesleistung. Die Arbeit war noch zu 90% händisch, vom Abbau über Transport zum Ofen bis zur Verladung.

  • Apr. 01 1980
    1893

    Peggau
    Im heutigen Werk Peggau errichtet Johann Hofbauer einen Steinbruch und baut 1895 den ersten Schachtofen für die Kalkproduktion. Kalkstein werden im ausgehenden 19. JH in erster Linie für den Straßen- und Bahntrassenbau verwendet. Der erste Kalkofen produziert gerade einmal 15 Tonnen / Tag.

  • März 01 1980
    1889

    IGM
    Aus Urkunden ist bekannt, dass in 13 Kalköfen nicht nur für den lokalen Bedarf, sondern auch für den Export produziert wurde.

  • Feb. 01 1980
    1878

    Kamen Sirac
    Die Anfänge des Abbaus von Kalkstein in Sirac sind nicht bekannt. Seit 1878 erfolgte der Abbau auf geregeltem, quasi industriellem, Niveau.

  • Jan. 01 1980
    1804

    IGM

    Das älteste Werk im Wietersdorfer Konzern hat offiziell seine Produktion im Oktober 1804, lange bevor das Stammwerk gegründet wurde, aufgenommen. Produkte aus dem Kalkwerk wurden Anfang des 19. Jahrhunderts für den seit Anfang des 16. JH existierenden Quecksilberbergbau in Idrija benötigt.

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